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Parasiten

Das griechische Wort parasitos bedeutet so viel wie Schmarotzer oder Mitesser. Da wird die Eigenschaft des Parasiten stark deutlich: Parasiten leben auf Kosten des Wirts (einen Organismus anderer Art) und entziehen diesem Nahrung, die sie zum Überleben brauchen. Wirt und Parasit leben dabei nicht in harmonischer Symbiose- häufig schadet der Parasit dem Wirt und kann Gewebe zerstören und giftige Stoffwechselprodukte ausscheiden. Der Wirt verliert auf diesem Wege Vitalität. Stationäre Parasiten schaffen es beispielsweise mithilfe von Antigenen des Wirts vom Immunsystem nicht als Fremdkörper identifiziert zu werden. Zu Parasiten zählen Flöhe, Zecken, Würmer, Milben, Bakterien und Pilze. Parasiten werden verschiedenen Kriterien nach eingeteilt, zum Beispiel wo sie sich aufhalten. Endoparasiten leben im Inneren des Wirts, so wie der Bandwurm im Menschen. Ektoparasiten leben auf der Oberfläche anderer Lebewesen, so wie Läuse auf dem Kopf vom Menschen. Parasitose ist eine Krankheit, die durch Parasiten ausgelöst wird. Und davon gibt es zahlreiche. Die bekannteste davon ist wahrscheinlich Malaria. Hierzulande ist Borreliose, eine durch Zecken übertragene Infektionskrankheit weit verbreitet.

Vergrämung

Fleisch sollte nie roh verzehrt werden, denn die Gefahr ist groß, dass man sich einen Schweinebandwurm einfängt. Wer Haustiere hat, hatte eventuell schon mal mit verschiedenen Würmern Kontakt. Oft bleiben Parasiten unbemerkt. Hat man es beispielsweise mit Bettwanzen zu tun, ist es unbedingt notwendig einen Experten zu Rate zu ziehen. Es reicht nicht aus, befallene Gegenstände zu entfernen. Meist müssen mehrere Behandlungen vom Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden, damit ein Bettwanzenbefall komplett ausgemerzt wird. Kontrollbesuche sind dann notwendig.

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